Die Vorgeschichte

~Lange Zeit war vergangen, als sie fortging. Viel hatte sich in ihrem Leben geändert, ihre Liebe zu ihrer verstorbenen Tochter und die Kälte in ihrem Herzen, die in den Jahr des Fortseins in ihr wuchs. In dieser schweren Zeit hatte sie stets einen sehr guten Freund an ihrer Seite, Askeon aus dem Hause dFey. Doch nun schien auch er fort zu sein keine Spur wies darauf hin, dass er noch über Althea wandelte. Nun stand sie wieder vor dem Tempel in Lichthafen. An jenem Ort an dem alles begann und endete. Ein leises Seufzen entrann ihrer Kehle und ihre Augen schauten traurig zu Boden.~
"Ach Askeon," flüsterte sie kaum hörbar, "wenn ich nur wüsste ob es dir gut geht."
~Stets war er bei ihr gewesen er half ihr und sie redeten viel. Seit Nun her wandelt sie unter der hand des dunklen Lordes über Althea. Eine Windböe wehte durch ihr Haar und lies es leicht im Wind wirbeln. Die Sonne ging fast unter und so ließ sich Cordelia auf der Bank vor dem Tempel nieder. Sie nahm ihre Flasche mit frischem Quellwasser hervor und trank einen Schluck daraus. Das Treiben in den Gassen legten sich allmählich. Leute die noch unterwegs waren folgten ihren Wegen wo auch immer sie hinführen mochten.~
"Viel hat sich verändert," Sprach sie mehr zu sich selbst. "Die Zeit trieb wohl jede Mir bekannte Person davon."
~ Abermals entrann ihr ein leiser Seufzer. Sie würde auf die Suche gehen in der Hoffnung doch noch jemanden zu finden. ~

Übertragen von hier: Spuren der Vergangenheit - so lautet das Thema
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~Ein Weilchen blieb sie sitzen und betrachtete den Sonnenuntergang, welcher sich in ein zartes Orange färbte. Die frische abendbrise legte sich allmählich in den Gassen nieder. Suchend sah sich Cordelia einige zeit später um. Es war zu lange her als sie das letzte mal hier war. Sie erinnerte sich nur langsam an Einzelheiten Lichthafens. Dem Samarita, der den ganzen Tag vor dem Tempel umherlief und jedem Neuling seine Hilfe anbot. Oder die Händlerin mit den viel nützlichen Waren. Das Kinderheim in welchen stets Hilfe benötigte.
Cordelia schnaufte kaum merklich und erhob sich. Langsamen Schrittes folgte sie dem weg der an der Händlerin vorbeiführte bis hin zur Taverne. Als sie vor eines der Fenster stand, musste sie Lächeln. Wie gern saß sie darin und Trank mit ihm ein Met oder Wein.~

-Es war mitten in der Nacht,als eine in einen Dunklen Umhang gekleidete Person,die Brücke zu Lichthafen erreichte.Niemand schien mehr um diese Zeit auf den Beinen zu sein.Der einzige der von seiner Anwesenheit Notiz nahm,war der Strahlende Vollmond am Nachthimmel.Langsam führte er seine Schritte auf die Brücke,ehe die Gestalt für einen Augenblick inne hielt,und sich nochmals Umdrehte.Sein Blick ging in die Ferne,seine Erinnerungen Schweiften in der Vergangenheit.Seine Kinder,seine Familie.Lange hatte er sie gesucht,doch so schien es als sollte er der Letzte sein,der den Familienwappen und Siegelring der Familie dFey Tragen sollte.Leise waren seine Worte zu vernehmen"Ich werde euch,immer in meinen Herzen Tragen.Und vielleicht,wer vermag es schon zu sagen,werden wir uns wiedersehen".Er Drehte sich um,und nahm die Letzten Schritte über die Brücke.Er Atmete Tief die Kühle Nachtluft ein,ehe er seine Augen umherschweifen ließ."Es scheint sich nicht viel verändert zu haben,seid dem Ich mich auf den Weg gemacht hatte,meine Familie wieder zu Finden."Sprach er leise vor sich hin.Ich denke,es wird Zeit nach hause zu gehen,und ein Bad zu nehmen.Es wäre peinlich,wenn mich Irgendwer so sehen würde,Dachte er und führte seine Schritte zum dFey Anwesen,das wie ausgestorben vor ihm erschien.Langsam zog er einen Schlüssel Hervor,und Öffnete die Türe zum Anwesen.Dunkel,und eine Totenstille,breite sich vor ihm aus.Es bringt alles nichts,hier Herum zu stehen,und so Führte er seine Schritte ins Haus.Er Zündete eine Kerze an,und ging langsam und Bedächtig durchs Haus.Zimmer für Zimmer durchschritt er,eher er das Bad erreichte.Er Schaute in den Spiegel,und hätte fast angefangen zu Lachen.Er sah aus wie ein Landstreicher,musste er sich eingestehen.Ein Bart war ihm in der langen Zeit gewachsen,und er sah aus als hätte er Monate nicht gebadet."Askeon,Askeon soweit ist es mit dir also Gekommen?.Nein,also das muss Ich ändern.So kann Ich mich auf keinen Fall,in der Stadt zeigen."Sprach er zu sich selbst,und Nahm ein Messer zur Hand.Langsam Rasierte er sich den Bart weg,wobei er sich das ein oder andere mal mit dem Messer Schnitt.Jetzt noch ein Bad,und dann kann ich mich erstmal ins Bett legen,dachte er sich.Und so Füllte nach einer Kurzen weile der Badzuber sich mit Dampfenden und Wohltuenden Heißen Wasser.Er Wusch sich,und Entspannte sich.Nach fast einer Stunde,verließ er Frisch und Sauber,das Bad und ging in sein Schlafgemach.Ich sollte Morgen anfangen,Proviant zu Kaufen,eine oder Zwei Hausmägde einzustellen.Erschöpft viel er in einen Tiefen Schlaf,und erst als die Sonne Hoch am Himmel stand,öffnete er seine Augen.Im ersten Moment schaute er sich verwirrt um,ehe er sagte."Ach stimmt ja,Ich bin wieder zu hause."Er Gähnte einmal Herzhaft,ehe er aus dem Bett Kletterte und sich Anzog."Heute gibt es viel zu tun.Ich sollte mich spurten."Sprach er leise vor sich hin,als er ins Bad ging,um sich zu Waschen.Er überlegte,womit er anfangen sollte,aber er konnte sich nicht so Recht entscheiden,daher wollte er erstmal einen kurzen Spaziergang machen.Ein wenig sich die Beine Vertreten,und dann langsam aber sicher,die Einkäufe,und Besorgungen erledigen.Ein warf einen letzten Blick in den Spiegel,ehe er zufrieden Wirkend das Haus Verließ.Er Atmete Tief ein,als er durch die Gassen Lichthafens schritt.Interessiert wirkend,schaute er sich immer wieder um.Man hätte den Eindruck gewinnen können,das er nach irgendjemand suchte,doch das Täuschte.Er hatte schon lange niemanden mehr gesehen in Lichthafen den er kannte.Er führte seine Schritte über den Markt hinweg.An verschiedenen Ständen machte er halt und kaufte das notwendigste.Fleisch,Kartoffeln,Gemüse,und Brot.Vollgepackt,lief er weiter und Hörte sich um,wo er sich nach Hausmägden umschauen könnte.Er Bedankte sich,bei den ein oder anderen der ihm einen Tipp gab,und so machte er sich erst mal auf den Weg nach hause.Er musste alles einlagern.Leichtfüßig ging er nach hause,und Verstaute seine Waren.Er Schaute aus dem Fenster,und merkte das es schon langsam auf den Abend zu ging.Noch einmal verließ er das Haus,um die Letzten Sonnenstrahlen auf seine Haut zu Spüren.Er ging Gedankenverloren durch die Gassen,ehe er ein Großes Gebäude ausmachen konnte.Das musste der Tempel sein,dachte er sich und führte seine Schritte langsam aber sicher drauf zu.Er sah wie die Bewohner Lichthafens den Tempel Betraten,und nach einer weile auch wieder verließen.Erinnerungen wurden Wach,als er sich das ganze eine weile angeschaut hatte,und fast wäre er weiter Gegangen,als sein Blick sich auf eine Bank Fixierte worauf sich eine Frau erholte.Irgendwie kommt sie mir Bekannt vor,dachte er.Er wollte schon auf sie zugehen,als er sah wie sie sich erhob,und langsam den Weg nachging.Er Ließ sie nicht aus den Augen,als er ihr hinterher ging.Er Schmunzelte,als er sah das sie vor der Taverne stehen blieb.Ja ein Ort,an dem er früher auch viel Zeit Verbracht hatte.Leise Führte er seine Schritte zu ihr,ehe er leise zu ihr sprach" Verzeiht mir.Aber könnte es sein,das Ich euch kenne?.Könnte es sein,das euer Name Cordelia lautet?".Fragend Schaute er sie an,wenn er recht haben sollte,dann wäre sie die erste Person,aus alten Zeiten,den er wiedersah.Aber konnte es wirklich Cordelia sein?.Er erinnerte sich noch gut daran,wie er Früher oft mit ihr Geredet hatte.Sie war ihm damals schon eine Echte Freundin geworden.Wie schön wäre es,wenn er nun recht haben sollte.

~Gedankenverloren schwelgte sie in Erinnerungen als sie plötzlich herausgerissen wurde. Wie Blitze zogen die Worte in ihre Ohren. Ohne sich herum zu drehen lauschte sie den Worten. Sie musste schlucken, als sie die stimme vernahm und spürte wie ihr ein kalter Schauer über ihren Rücken lief. Es konnte nicht sein, nicht nach all der ganzen zeit. Überrascht senkte sie ihren Blick und atmete die Abendbrise ein. Sie fühlte wie sich eine Träne der Überraschung den weg über ihre Wange stahl.~
"Seid gegrüßt der Herr, wer möchte wissen wer ich bin?"
~Stahlen sich ihre Worte sachte über ihre Lippen. Noch immer stand sie mit dem Rücken dem Herren zugewandt. Sie ahnte wer hinter ihr stand und drehte sich langsam zu ihm herum.~
"In der Tat ist mein Name Cordelia." Sprach sie bevor sie ihm in die Augen sah. Wahrhaftig, die Stimme und dieses Gesicht in welches sie sah passten zusammen. Da waren sie, die Augen die sie so gern betrachtete. Abermals erschauderte sie und begann zu Lächeln.~
"Unglaublich...." ~ mehr brachte sie nicht hervor und verstummte.~

-Er Betrachtete sie,wie sie noch immer in die Taverne Reinschaute.Fing sie etwa an zu Zittern,nachdem er sie Angesprochen hatte?.Hatte sie vielleicht Angst vor seiner stimme?Grade wollte er sich Entschuldigen,als er ihre Worte vernahm.Einen kurzen Augenblick überlegte er,ob die Stimme die er vernahm,ob er sie kannte.Und sie kam ihn recht vertraut vor.Ja es gab keinen Zweifel,diese Stimme hatte er früher schonmal vernommen.Er Atmete kurz Tief ein,ehe er auf ihre Frage Antwortete.

"Ich hatte viele Namen.Eins nannte man mich den Raben Ogrimars.Später wurde ich nur noch der Blutrabe genannt.Doch von meinen Freunden,und meiner Familie wurde Ich seid dem Ich denken kann nur..."-Er holte abermals Tief Luft.Es war nicht einfach für ihm.Zu Viele alte Erinnerungen,liefen vor seinen Geistigen Auge ab.Er Räusperte sich,und Sprach wieder.

"Meine Familie und Freunde..Sie nannten mich Askeon dFey."
Nach seinen Worten Betrachtete er noch immer ihren Rücken.Hatten seine Worte eine Reaktion ausgelöst?.Denn es schien als würde sie sich zu ihm umdrehen.Er vernahm und sah alles wie in Zeitlupe.Er sah diese Augen.Ja diese Augen in der er vor langer Zeit oftmals reingeschaut hatte.Er Sah ihre Nase.Diese kleine Freche Stupsnase.Er lächelte sie leicht an,als er ihre Worte vernahm.Er hatte sich also nicht geirrt.Es war Wirklich Cordelia die vor ihm stand.Er Blickte sie von Oben nach unten an,ehe er wieder in ihren Augen Blickte,und mit sanfter stimme zu ihr sagte.

"Cordelia..Du Lebst.Es ist wirklich Unglaublich.Habe ich gedacht,das niemand aus meinen alten Zeiten noch Leben würde.Lange Zeit suchte Ich nach meiner Familie,und meinen Freunden.Doch bisher gab es nie ein Lebenszeichen.Und nun,sehe ich dich mit meinen Augen,und kann deine Stimme mit meinen Ohren vernehmen.Es ist wahrlich ein sehr Glücklicher Moment für mich."

Er Lächelte sie an,ehe er weiter zu ihr Sprach.
"Entschuldige Bitte das Ich soviel Rede,aber Ich bin einfach nur Glücklich darüber.Wie geht es dir?.Wie ist es dir ergangen?"
Er Schüttelte einen Moment seinen Kopf,ehe er sie wieder anschaute,und Abermals zu ihr Sprach

*Entschuldige meine Manieren.War wohl zulange unterwegs in der Wildnis.Wollen wir hinein Gehen,und vielleicht einen Krug Met,oder ein Kelch Wein trinken?.Vielleicht können wir uns dabei noch mehr Unterhalten?"

Er war sichtlich nervös,aber auch überglücklich.Was man ihm an seinen Lächeln und an seinen Augen wohl ansehen konnte.Wie gerne,würde er sich mit ihr weiter Unterhalten.Er musste einfach Wissen wie es ihr ergangen war.So Schaute er sie an,und Wartete auf ihre Antwort.

Auch Eliana war auf dem Markt allerdings nicht so offensichtlich wie andere.
Sie hatte die Gabe der Tarnung für sich Entdeckt und lebte nur noch zurück gezogen in der Feste ihres Vaters.
Doch auch Sie vernahm Stimmen die Sie erkannte.
Die eine, männlich, er kannte sie sofort aber auch die andere Stimme kam ihr nicht unbekannt vor.
So trat sie näher an die beiden heran ohne sie vor erst zu Unterbrechen.
Nun deine Familie ist immer noch da wenn auch nicht offensichtlich.
Der den sie nur Askeon deFey nannten und nennen.
Ihre Augen blitzen aus dem Kapuzen verhangene Gesicht.
Bis sie den Umhang zurück schlug und sich kurz reckte.
Wie mein Vater zu pflegen sagte.
Wir sind immer da auch wenn viele das nicht mehr Glauben mögen.
Sie nickte freundlich zu der Dame, wenn auch gleich diese ihr nun sofort nicht bekannt vor kam.
Doch so was konnte sich ja ändern.
Das Alter und das Gedächtnis dachte sie so bei sich und begrüßte die Dame.
Seid gegrüßt, Eliana Aleat mein Name!

~Cordelia betrachtete Askeon.~
"Wie lang ist es her....",
~sagte sie leise. Ein zartes lächeln legte sich auf ihre Lippen, doch tat sich in ihr Nervosität auf. Lange Zeit glaubte sie nicht mehr daran ihn je wieder zu sehen. Daher ging sie fort. Dorthin, wo sie niemand finden konnte. Sie lernte neue Kulturen kennen und wurde, als sie an den vergangenen Schicksalsschlägen zu zerbrechen drohte, von einem Priester aufgefangen. Sie lebte in dessen Gemäuern und bekannte sich ein paar Sommer später seines Glaubens zum dunklen Lord.~
"Es ist zu viel passiert," ~flüsterte sie, nahm die linke Hand und führte sie vorsichtig an seine Wange.~
"ich bin nicht mehr die, die du einst kanntest, Askeon."
~Als ihre Hand seine Wange berührte und sie sanft und vorsichtig darüber strich, stahl sich eine Träne aus ihren Augen. Es war als würde sie Askeon neu kennenlernen. Er war so anders und seine Haut so warm und weich, das sie ihre Hand am liebsten nicht mehr davon lösen wollte.~
"Auch Dir ist es nicht gut ergangen, das kann ich spüren."
~Ihre Augen ruhten in seinem Blick, als Askeon fragte, ob sie in die Taverne gehen wollten.~
"Ja, lass uns in die Taverne gehen und etwas trinken."
~In dem Moment, als sie diese Worte ausgesprochen hatte, erklang eine weibliche Stimme. Wie aus dem nichts stand sie mit einem Mal bei ihnen und sprach Askeon an. Sie lauschte den Worten. Sofort lies sie ihre Hand von seiner Wange ab und wich einen Schritt zurück. Die Dame war ihr bekannnt. Zumindest glaubte sie, jene in der Vergangenheit des öfteren gesehen zu haben. Als die Dame Cordelia begrüßte, nickte sie freundlich.~
"Seid gegrüßt. Mein Name ist Cordelia."
~Ihre Stimme war ruhig und so blieb sie still an der Hauswand der Taverne stehen und wartete ab.~

-Er Betrachtete Cordelia,als er ihre Worte vernahm,wie lange es wohl her sein musste er leise husten.Er Grübelte ein wenig,und hatte sich dann entschieden lieber nicht auf diese frage zu Antworten.Würde es doch nur zeigen,wie Alt er inzwischen Geworden war.Als er ihre Hand an seine Wange verspürte schloß er für einen Augenblick seine Augen,ehe er zu ihren Worten erwiderte.

"Ja da hast du Recht Cordelia.Es ist wirklich viel Geschehen,was wenn ich nun überlege,weit in der Vergangenheit Liegt.Und Ich habe gespürt,das du dich verändert hast.Ich bin mir nicht sicher,was es ist was sich an dir Verändert hat,aber ich spüre eine Veränderung an dir."

Er vernahm ihre Worte,das es ihm nicht gut ergangen sei.Er Schloss für einen kurzen Augenblick seine Augen.Rief sich seine alten Erinnerungen wieder vor seinen inneren Auge.Er hatte schöne Augenblicke erlebt,aber auch sehr viele die nicht so schön waren,und diese Erinnerungen,hatten ihm Geprägt.

"Wie soll Ich sagen.Ich hatte gute Zeiten,aber auch sehr viele Schlechte oder Harte Zeiten.Aber diese Zeiten haben mich nun geprägt.Sie haben mich zu dem Gemacht,was Ich nun bin.Und Ich bin keiner der sich nun Beklagen möchte.Aber nicht nur Ich hatte schlechte Zeiten,Ich würde vermuten,das du auch nicht Grade eine Rosige Zeit hinter dir hast,oder sollte ich mich da Irren?

Er Lächelte sie nach seinen Worten an,und Nickte zufrieden,als er ihre Worte vernahm,das sie mit ihm einen Trinken wollte.Grade wollte er ihre Hand nehmen,und sie in die Taverne führen,als er eine weitere Weibliche Stimme vernahm.Er Drehte sich zu dieser Person um,die ihm sagte das noch ein teil seiner Familie hier verweilen würde.Er Blickte zu der Verhüllten Gestalt,und überlegte.Diese stimme,ja diese Stimme hatte er früher schonmal vernommen.Woher kannte er nur diese Stimme,Fragte er sich selbst.Er Atmete einmal Tief ein und aus,ehe er seine Stimme erhob.

"Verzeiht.Ihr seid euch wirklich sicher,das noch jemand aus meiner Familie lebt?.Wisst ihr auch wo sie Leben?.Wo Ich sie finden kann?"
Er Schaute sie weiterhin mit Großen Augen an,und er hoffte sie würde ihm sagen können,wo noch jemand aus seiner Familie Lebte.Als sie ihren Umhang zurückschlug,war es ihm als würde ihm ein Blitz Treffen.Dieses Gesicht,er war sich sicher das er es schonmal Gesehen hatte.Es hatte für ihm Ähnlichkeiten mit einer seiner Töchter.Ja,sie hatte Ähnlichkeiten mit Shayna.Als er ihren Namen nannte,schüttelte er für einen Augenblick seinen Kopf.Wie konnte er sie nur Vergessen.Er war doch ihr Opa.Kurz Schüttelte er sich für einen Augenblick,wurde ihm wiedermal klar wie alt er doch war.Leise sagte er zu ihr

Du..Du bist doch die Tochter von Shayna?.Das bedeutet,du bist doch meine Enkel Tochter,und ich dein Opa.Verzeiht Bitte wenn ich nun etwas Verwirrt klinge,aber ich hatte nicht mehr damit gerechnet,jemanden aus meiner Familie zu Finden.

Ein sanftes lächeln spiegelte sich auf sein Gesicht wieder,als er sie Betrachtete.Er Blickte kurz zu Cordelia,und Lächelte sie an,ehe er wieder seinen Blick zu Eliana wendete.Am Liebsten hätte er seine Enkeltochter Umarmt,aber was wäre wenn er sich nun irrte,das wäre dann doch so ziemlich Peinlich.Daher unterließ er es,und Fragte sie stattdessen

Entschuldigt.Aber Ich glaube wir versperren den Leuten den Eingang zur Taverne.Was würdest du davon Halten,mit uns zusammen in die Taverne zu gehen,etwas zu Trinken,und um weiter zu reden.Ich würde mich sehr darüber Freuen,wenn ich mich noch sehr viel mit euch Beiden Unterhalten könnte.

Er Schaute nach seinen Worten zu Cordelia,ehe er sie Fragte

Du hast doch nichts dagegen,oder Cordelia?

Er Schaute immer Abwechselnd nach seinen Worten zu Cordelia und Eliana.Abwartend,wie sie auf seine Worte reagieren würde.

~Ein Augenblick der Stille folgte. Abwartend was geschah, verfolgte sie das Gespräch. Sie wusste, das er auch damals schon auf der Suche nach jemanden war. Nun schien er fündig geworden zu sein. Oder besser wurde er gefunden. Ihren Blick zu Boden gesenkt vernahm sie die Worte Askeon´s, welcher die Dame mit in die Taverne einlud.~

"Nein. Es macht mir nichts aus wenn die Dame uns beiwohnt in der Taverne."

~Cordelia wollte die Gelegenheit nutzen, um in der Taverne ein Zimmer herrichten zu lassen. Unterdessen könnten sie sich unterhalten. Familie, das war für sie fremd geworden. Sie lernte von jenem Priester, was es hieß niemanden zu trauen. Selbst Askeon schien ihr fremd geworden zu sein. Auch wenn sie seine Wärme spürte für einen Augenblick, zog sie im nächsten Moment ihren Panzer um sich herum wieder zu.~

~Als sie wieder aufsah zu ihm, sah sie erneut für einen Moment den Glanz in seinen Augen und das lächeln, welches ihr entgegengebracht wurde.~

"Ich muss einiges mit dem Wirt besprechen. Lasst euch nicht aufhalten. Ich werde mich dann dazugesellen, so ihr wollt."

~Nach ihren Worte wandte sie sich gen Eingang und schlug die Tür vorsichtig auf. Muffiger Geruch stieg aus den Räumen und für einen kurzen Augenblick rümpfte Cordelia die Nase. Diese Gerüche, ja, sie haben sich nicht geändert. Noch immer lungern Landstreicher, Diebe und Taugenichtse im innern der Taverne, welche sich lautstarken Gelagen hergaben. Nach kurzem zögern trat sie ein und suchte einen freien Platz am Fenster.~

"Dort scheint mir, ist noch etwas Platz."

~Sie wies auf eines der geöffneten Fenster hin, an welchem ein leerer Tisch plaziert war.~

Stumm fürs erste und mit einem nicken zu der Dame folgte sie beiden in die Taverne.
Erst dort legte sie ihren Unhang ab welche nun das Feuermahl der Aleats preis gab.
Jenes welches Sie für immer mit ihrer Schwester Vampira verband.
Sie lauschte den Worten die gesprochen wurden ehe sie sich mit Askeon an den Tisch setzte den Cordelia ihnen wies.
Enkeltochter wie lange ich solch Familienbande nicht mehr hörte.
Schmunzelte sie zu erst und nickte dann doch.
Ja ich bin die Tochter Shayna's und auch ich glaubte lange alleine zu sein.
Bis ich Dich eben auf dem Markt hörte.
Drow-Ohren..eine lässtige Angewohnheit alle zu belauschen.
Nun musste sie lachen und auch die Bedienung lachte als sie Eliana einen großen krug Met vor die Nase stellte,
und Askeon fragte was er gerne hätte.
Man merkte gleich das Eliana hier aus und ein ging.
Dank dir Martha!
Sie lies einige Goldmünzen in die Hand der Bedienung fallen und schaute nun zu Askeon.
Vampira meine Halbschwester war auch lange Zeit hier.
Doch der Weg war steinig die Feste wieder auf zu bauen.
Zu viele alte längst Vergessenen Geschichten wurden wieder aufgewärmt.
Ich Versuchte in die richtige Richtung zu gehen doch dadurch verlor ich auch das letzte was ich liebte.
Es war ein schwerer Seufzer der ihre Lippen verlies bevor sie einen tiefen Schluck aus dem Krug nahm
Ein der von ihrem Vater wohl übrig blieb der ewige Durst auf gutes Met.

-Er Lächelte leicht,als Cordelia und Eliana einverstanden waren mit ihm in die Taverne zu gehen.Gab es ihm doch die Gelegenheit sich mit ihnen auszutauschen.Er würde sicher vieles Erfahren können wie es ihnen ergangen ist,und auch so würde er ein Teil seiner Geschichte erfahren.Er würde erfahren können was mit seiner Familie Geschehen ist,zumindest hoffte er es.Als Cordelia die Türe aufzog verzog er kurz sein Gesicht.Ja dieser Duft von Schweiß und Alkohol,er hatte ihn schon fast vergessen gehabt.Mit einen Schmunzeln Nickte er zu Cordelia,als sie auf den Tisch am Fenster deutete.Er Schaute sich kurz um und Nickte dann zufrieden,ehe er sagte

"Ja,dieser Platz scheint mir gut zu sein.Zumindest ist er etwas abseits von den ganzen Gerüchen,die sich einen dort vorne an der Theke doch gleich in die Nase wehen."

-Er setzte sich an den Tisch und Betrachtete Cordelia und Eliana.Als er Cordelia Worte vernommen hatte,Lächelte er ihr zu und meinte zu ihr

"Ich würde mich Freuen,wenn du wieder zu uns kommen könntest,sobald es dir möglich ist.Wobei Ich mich schon Frage,was du denn Wichtiges zu erledigen hast.Verzeiht Bitte meine Neugierde.

-Er Blickte nochmals zu Cordelia,ehe er die Worte Eliana's vernahm.Er Schaute sie an,und Lächelte leicht.Sie muss also auch schon eine lange Zeit alleine sein,wenn sie sowas schon Lange nicht mehr Gehört hatte.Leise sprach er zu ihr

"Es scheint mir so als hättest du auch eine Lange Zeit schon alleine für dich Gelebt.Aber auch für mich war es eine Lange Zeit gewesen.Eine Lange Zeit ist vergangen in der Ich zu niemanden sagen konnte,mein Enkelkind,meine Tochter,oder mein Bruder.Ich habe diese Zeiten sehr vermisst,und Ich hoffe es stört dich nicht,das Ich dich Enkeltochter nenne.Oder wäre es dir Lieber wenn Ich dich bei deinen Namen nennen würde?"

-Als er Hörte wie sie sagte das es an ihren Drow ohren lag,das sie alles und jeden Belauschen müsste,musste er Lachen.Er Glaubte nicht unbedingt daran,das es an ihren Ohren lag,wohl eher an ihrer Neugierde.Aber daran sah er nichts schlimmes,im Gegenteil.Hätte er sonst sicher noch immer niemanden aus seiner Familie gefunden,hätte sie nicht Gelauscht.So sagte er zu ihr nachdem er Aufgehört hatte zu Lachen

"Es mag für dich vielleicht eine Lästige Sache sein,aber für mich war es ein Segen.Hättest du nicht diese guten Ohren,so glaube Ich nicht das Ich jemanden aus meiner Familie gefunden hätte.

-Sein Blick schweifte für einen Augenblick in Richtung Cordelias,und hoffte das sie sich bald zu ihnen Gesellte.Dann vernahm er die Frage der Barmaid,und kurz überlegte er,ehe er sich ein Honig Met bestellte.Nachdem ihm sein Honigmet gebracht wurde,Ließ er einige Goldstücke aus seiner Tasche in ihrer Hand Fallen,ehe er leise sagte

"Habt vielen Dank.Dieser Geruch,den hatte ich schon lange nicht mehr unter meiner Nase.Geschweige denn auf meiner Zunge."

-Mit diesen Worten Nahm er seinen Metkrug in die Hände und Prostete Eliana und auch Cordelia zu,ehe er einen Tiefenschluck zu sich nahm.Oh ja,dieser Geschmack war doch um einiges Besser als wie immer nur das Berg und Kristallwasser,was er in letzter Zeit nur immer Getrunken hatte.Er Lauschte ihren Worten schweigend.Ihre HalbSchwester war also auch hier Gewesen?.Er Lächelte leicht als sie erzählte das es schwierig war,die Feste wieder aufzubauen.Er Nippte an seinen Krug,und sagte zu Eliana

"Du hast also mit deiner Halbschwester hier gelebt?.Ich hatte leider nie das Vergnügen gehabt deine Halbschwester kennen zu Lernen.Ja Ich kann verstehen,das viele Alte Erinnerungen und auch Geschichten schmerzhaft sind,wenn man an sie zurück erinnert wird.Ich hoffe doch mal,das Ich nicht auch alte und Schmerzvolle Geschichten in die wieder erwecke.Und es Schmerzt mich,zu Hören das du durch den Richtigen Weg,das Verloren hast,was dir nahe an deinen Herzen Legte.Es ist immer eine Schmerzvolle Erfahrung jemanden zu verlieren den man Liebt.Es ist mir auch wiederfahren.Ich musste einige meiner Töchter zu Grabe Tragen,meine Eltern zu Grabe Tragen,und bei einigen meiner Töchter,weiß ich nicht was mit ihnen Geschehen ist.Ich habe sie gesucht,Stunde für Stunde,Tag für Tag,Woche für Woche,und schließlich wanderte Ich Monate lang über Althea ohne eine Spur von ihnen zu Finden.Aber dann hast du mich Gefunden,oder vieleicht war es eine Fügung der Götter.

-Nach seinen Gerede nahm er abermals einen Tiefenschluck aus seinen Krug.Er Blickte Eliana an und überlegte einen Augenblick.Am Liebsten hätte er sie gefragt,was aus ihrer Mutter,und aus seiner Tochter Shayna geworden ist.Aber er wollte nicht das sie wieder vielleicht an traurige Momente erinnert würde,daher stellte er diese frage nicht.Er spielte einen Augenblick mit den Siegelring der dFey an seinen Finger.Er würde wohl der letzte sein,der diesen Ring Tragen würde.Damit musste er sich wohl abfinden,aber immerhin gab es ein Licht im ganzen Dunklen.Ein Teil seiner Familie,und Freunde Lebten.

Sie hatte sich äusserlich weiter davon entfernt eine Drow zu sein als so manch andere.
Doch entging ihr so vieles nicht.
Die Blicke jener die Eliana als "Saufkumpane" kannten und sie nun ehr gemächlich sahen.
Vermutlich das erste mal.
Das gemunkel des Wirtes mit dem Schankweib.
Als jene nach Askeon's Met zurück gegangen war.
Nenn mich Eliana oder Enkeltochter oder sogar beides.
Schmunzelte sie nun und versuchte diesmal nicht mehr zu lauschen der fremden Worten.
Eine Drow zu sein hatte immer was gutes.
Bis ich mir eingestehen musste das viele Menschen angst haben.
So ging ich zu den Nekromanten und lies mich ändern.
Nun ja mein äußeres.
Es war ein Glocken helles Lachen was von ihr kam.
Ein teil ihrer Mutter den sie lang verloren geglaubt hatte.
Vampira hätte dir gefallen.
Sie ist zwar noch mehr unser Vater als Ich das bin.
Nun grinste sie ihn an und ihre Augen funkelten.
Doch sie ist das beste Wesen was ich kenne.
Loyaler als jeder Ogrimist und jede Artherkklinge die ich je kennen lernen dürfte.
Selbst ein Fanatiker ist nicht so Loyal zu seinem Gott wie Vampira zu mir.
Es schwang ein süßer Duft von Wehmut in ihrer Stimme mit.
Die alte Kriegerin die sie ständig nervte fehlte ihr offenbar nun.
Vampira & ich wollten die Familie zu Ogrimar zurück führen.
So wie Vater es einst vor hatte..
..
Bevor wir ihn auf deim Eiland Aleat beerdigen mussten da eine Krankheit ihn dahin raffte.
Kurz schüttelte sie den Kopf so das ihre Haare wild flogen und sie einen noch kräftigeren Zug aus dem krug nahm als davor.
Dadurch verlor ich meine letzte noch lebende Tochter und ihre Kinder.
Den auch Vampire wollten wir nicht mehr in der Familie.
..
Vampira hing immer noch die Geschichte mit Kain nach.
Eliana sah wie Er an seinem Siegelring drehte und nahm eine Kette vom Hals die sie immer trug.
Das sollte ich dir von Mutter geben sofern ich dich sehe.
Eines Tages würde sie ganz sicher wiederkehren, so hoffe ich es jedenfalls.

Sie hatte sich äusserlich weiter davon entfernt eine Drow zu sein als so manch andere.
Doch entging ihr so vieles nicht.
Die Blicke jener die Eliana als "Saufkumpane" kannten und sie nun ehr gemächlich sahen.
Vermutlich das erste mal.
Das gemunkel des Wirtes mit dem Schankweib.
Als jene nach Askeon's Met zurück gegangen war.
Nenn mich Eliana oder Enkeltochter oder sogar beides.
Schmunzelte sie nun und versuchte diesmal nicht mehr zu lauschen der fremden Worten.
Eine Drow zu sein hatte immer was gutes.
Bis ich mir eingestehen musste das viele Menschen angst haben.
So ging ich zu den Nekromanten und lies mich ändern.
Nun ja mein äußeres.
Es war ein Glocken helles Lachen was von ihr kam.
Ein teil ihrer Mutter den sie lang verloren geglaubt hatte.
Vampira hätte dir gefallen.
Sie ist zwar noch mehr unser Vater als Ich das bin.
Nun grinste sie ihn an und ihre Augen funkelten.
Doch sie ist das beste Wesen was ich kenne.
Loyaler als jeder Ogrimist und jede Artherkklinge die ich je kennen lernen dürfte.
Selbst ein Fanatiker ist nicht so Loyal zu seinem Gott wie Vampira zu mir.
Es schwang ein süßer Duft von Wehmut in ihrer Stimme mit.
Die alte Kriegerin die sie ständig nervte fehlte ihr offenbar nun.
Vampira & ich wollten die Familie zu Ogrimar zurück führen.
So wie Vater es einst vor hatte..
..
Bevor wir ihn auf deim Eiland Aleat beerdigen mussten da eine Krankheit ihn dahin raffte.
Kurz schüttelte sie den Kopf so das ihre Haare wild flogen und sie einen noch kräftigeren Zug aus dem krug nahm als davor.
Dadurch verlor ich meine letzte noch lebende Tochter und ihre Kinder.
Den auch Vampire wollten wir nicht mehr in der Familie.
..
Vampira hing immer noch die Geschichte mit Kain nach.
Eliana sah wie Er an seinem Siegelring drehte und nahm eine Kette vom Hals die sie immer trug.
Das sollte ich dir von Mutter geben sofern ich dich sehe.
Eines Tages würde sie ganz sicher wiederkehren, so hoffe ich es jedenfalls.

-Er Lauschte ihren Worten,und ein Lächeln zeigte sich für einen kurzen Augenblick auf sein Gesicht wieder.Er Sollte sie also Eliana,oder Enkeltochter Nennen,oder auch beides.Also sollte er sie so nennen wie er wollte.Er Schmunzelte und meinte zu ihr

Also Ich werde es versuchen,dich bei deinen Namen zu nennen Eliana.Aber es kann sicher auch passieren,das ich Enkelkind zu dir sage.Denn das bist du ja,meine Enkeltochter.Und wenn du magst dann darfst du mich Askeon nennen,oder auch Opa.Wobei ich doch lieber meinen Namen hören würde,denn als ein Älterer Mann sehe ich mich doch noch nicht.

-Er Lachte leise nach seinen Worten.Sicher war er nicht mehr der aller jüngste,aber dennoch sah er sich auch noch nicht als ein Alter und gebrechlicher Mann.Er Hörte wieder aufmerksam Eliana zu und Nickte bedächtig.Ja viele Menschen hatten Angst vor den Drows,da hatte sie nicht Unrecht.Wobei er nicht dazu zählte.Denn für ihn war die Angst die die Menschen vor den drows hatte nur dadurch entstanden das sie ihnen Fremd vorkommen.Und so hatten sie nur vor den unbekannten Angst.

"Ich finde es eigentlich Schade,das du dich hast verändern lassen.Auch wenn ich dich gut verstehen kann,das du es getan hast.Die Angst die sie vor dir hatten,war sicher nichts anderes als die Angst vor den Unbekannten.Ich hoffe aber,das du es nicht Bereut hast,diesen Schritt Gegangen zu sein Eliana.

-Er war gespannt,ob sie es vielleicht bereut hatte.Er wollte noch etwas sagen,als er die Stimme des Wirtes vernahm.Es waren nur Wortfetzen die er vernommen hatte.Zimmer und Heute.Er Schaute sich suchend um,und erblickte noch Cordelia,ehe sie in einen Gang verschwand.Hatte sie sich hier in dieser Taverne ein Zimmer gemietet?.Wieso hatte sie sich nicht an ihm Gewand.Er hätte ihr nur zu gerne,eines der vielen Zimmer in seinen Anwesen Angeboten.Zumal sie sicher Sauberer und Sicherer Waren für eine Dame wie es Cordelia war.Vielleicht sollte ich später einmal mit ihr darüber reden dachte er sich,als er durch ein Lachen aus seinen Gedanken gerissen wurde.Er Schaute Eliana an und lauschte aufmerksam.Er Lächelte als er Hörte wie Eliana über ihre Schwester redete und Nickte leicht.

"So wie du über deine Schwester Sprichst,glaube ich auch das ich gut mit ihr ausgekommen wäre.Und wie ich aus deinen Worten Herraushöre war sie dir eine Gute und Liebe Schwester.So was höre ich immer gerne,da ich selber ja auch viele Geschwister und Tochter hatte.Da weiß ich wie wichtig es ist miteinander auszukommen.Und das sie so einen starken Glauben hatte,und ihn auch lebte,macht sie zu einer Starken Persönlichkeit.Denn dies können wohl nur die wenigsten von sich behaupten.

-Er Lauschte weiter den Worten Eliana's ohne den Gang in den Cordelia verschwunden war aus seinen Augenwinkeln zu lassen.Sie hatten also versucht das alte Familienerbe wieder aufstehen zu lassen.Dann bekam er große Augen,als er vernahm das ihr Vater tot sei.Er Schüttelte für einen Augenblick seinen Kopf ehe er Leise von sich gab

"Was,dein Vater ist gestorben?.Es tut mir Wirklich Leid,und es Schmerzt mich zu Hören das er von uns gegangen ist.Ich hatte zwar nie wirklich viel Kontakt zu deinen Vater,aber dennoch war er ein Mann von Ehre,der immer zu seinen Wort stand.Und das du deine Tochter,durch den weg den ihr gehen wolltet Verloren hast,das tut mir Schrecklich Leid.Aber was die Geschichte mit kain angeht,ich habe zwar einiges gehört,aber so ganz habe ich diese Hintergründe nie ganz erfasst und verstanden.

-Er saß ein wenig unruhig auf seinen Stuhl.Wo Blieb Cordelia nur so lange.es war doch hoffentlich alles in Ordnung mit ihr.Er Blickte immer wieder zum Gang,und wollte Grade Eliana etwas fragen,als er in ihren Händen eine Kette erblickte,und ihre Worte vernahm.Sie sollte ihm diese Kette geben,die sie schon lange wohl getragen hatte,und die ihr wohl auch viel bedeutete.Er Schloss für einen Augenblick seine Augen,denn er wollte nicht,das sie sah wie er mit seinen tränen Kämpfte.Er Holte einige mal tief Luft,und überlegte.Nein,er konnte das Andenken von Shayna nicht ihrer Tochter abnehmen,und so Griff er kurz nach ihren Händen,und umschloss sie wieder um die kette,ehe er leise zu ihr sagte

"Eliana,Ich danke dir.Aber ich würde es gerne sehen,wenn du diese kette behalten würdest.Denn diese kette ist nicht nur ein Andenken an meine Tochter,sondern auch an deiner Mutter.Und ich denke,das sie gut bei dir aufgehoben ist.

Nach seinen Worten schaute er sich wieder um.Doch war von Cordelia noch immer nichts zu Sehen,oder war da eben ein Schatten gewesen?.Nein er musste sich irren.Leise Nutschelte er zu Eliana als er wieder einen Schluck genommen hatte

"Braucht sie nicht was lang?.Ich glaube sie hat sich hier ein Zimmer Gemietet und macht sich frisch.warum brauchen Frauen immer nur so lange.Bei uns Männern,geht das in der Regel was schneller.Aber was Ärgere ich mich denn hier,Ich sollte froh sein,das ich sie und dich hier getroffen habe.Ich kann so nach all der zeit,nach all den Jahren,wieder anfangen meine Freunde und meine Familie kennen zu Lernen.Und vielleicht auch jemand der irgendwann einmal zu meiner Familie gehören könnte.

Nach seinen Letzten Worten Schmunzelte er leicht zu Eliana,ehe er weiter nach Cordelia ausschau hielte.Ja er hoffte das sie bald dazu kommen würde,damit er sich auch mit ihr Unterhalten könnte.Hatte er doch vieles nachzuholen.

~Cordelia bemerkte, das Askeon unruhig umher sah. Doch so schnell würde sie nicht aus dem Schatten treten. Es war alles so neu und befremdlich, das sie fürchtete erneut verletzt zu werden. Sie betrachtete Askeon genau und stellte fest, das sie etwas anderes in sich spürte als zu jener Zeit in denen sie freudig über die Inseln reisten.
Sie fühlte bei den Gedanken an ihn, wie ihr Herz kräftiger zu schlagen begann.~

oOWas ist nur los mit mir?!Oo

~Dachte sie und beschloss nun, sich aus dem Gang zu bewegen. Als sie den Schankraum betrat, Schritt sie vorsichtig an den betrunkenen Männern vorbei, wobei ihre Robe sich raschelnd über den Boden bewegte. Ihr Haare trug sie nun offen, welche leicht gelockt weit über ihre Schultern vielen und fast den gesamten Rücken bedeckten.
Als sie den Tisch erreicht hatte, nickte sie den beiden leicht zu und lies sich auf dem freien Stuhl am Tisch nieder. Sofort kam die Wirtin um zu fragen was sie trinken wolle.~

"Bitte bringt mir einen Kelch eures besten Weines. Verzeiht mein Unhold, jedoch wollte ich mich erst einmal etwas erfrischen."

~Sagte sie ohne jeglichem Lächeln der Wirtin und wandte sich danach sofort Askeon und der Dame zu.
Nachdem die Wirtin den Kelch herbei brachte, legte Cordelia einige Goldmünzen auf den Tisch und bedankte sich. Als sie den erst Schluck zu sich genommen hatte, wandte sie sich dem Gespräch zu und lauschte den Worten der beiden aufmerksam. Dabei sah sie immer wieder zu Askeon herüber, welcher an seinem Siegelring spielte. Ja der Ring war auch jener den er immer gut Behütete.
Ein leises seufzen überkam sie und schnell nahm sie den Kelch um davon abzulenken, weiter in Gedanken zu schwelgen.~

Nun ich denke sie macht sich noch frisch nur die Ruhe!
Bei normalen Damen ist das eben so.
Zum Glück bin ich nicht normal.
Sagte sie mit einem grinsen zu Askeon.
Diesen unruhigen Blick kannte sie von anderen Männern nur zu gut.
Jene die auf Sie einst gewartet hatten.
Heute war sie ganz froh wenn sie Zeit für sich hatte.
Auch wenn Ihr Herz wohl für immer auf der See verweilte.
Doch dort im dunklen weilt Sie schon.
Jeweils wenn meine Augen mich nicht täuschen.
Sie steckte den Siegelring ihrer Mutter wieder an die Kette und legte sie an.
Ein Teil dFey ein Teil Aleat.
So war es und so wird es immer sein.
Murmelte sie noch als Cordelia sich wieder zu ihnen gesellte.
Sie sah wirklich sehr hübsch aus.
Ganz im Gegensatz zu Ihr selber richtig wie eine Dame.
Eliana trug immer noch ihren Lederrüste mit einem Rock statt mit Lederbeinen.
So war es beim Bogenschießen für sie bequemer.
Und ihr Haar war wild zu einem Knoten zusammen gebunden aus dem schon so einige Haarsträhnen vielen.
Vielleicht hätten wir alle ihnen nach kommen sollen und uns von den Reisen frisch machen.
Ein garstiger Zwerg trat an den Tisch und hielt die Hand auf dabei zu Eliana gewandt.
Hmpf.. du bist läster als ein haufen Fliegen..
Brummte sie und holte einen Goldbeutel hervor auf den er Zwerg ganz gierig schaute.

-Er vernahm Elianas Worte und musste anfangen zu Lachen.Bei Normalen Damen,wäre das der Normal Fall.Aber sie selsbt war doch auch eine Dame,also müsste das für sie auch gelten dachte er sich zumindest.Er Schüttelte seinen Kopf einen Augenblick,als er Hörte wie sie meinte das sie nicht normal wäre.Mit einen Schmunzeln auf seinen Lippen sagte er zu ihr

"In meinen Augen bist du aber Normal.Ich könnte keinen Unterschied ausmachen zu anderen Damen.Außer das sie vielleicht Kleider Tragen.Aber in meinen Augen bist du eine Dame."

-Er verstand zu erst nicht die Bedeutung der Worte,als sie zu ihm sagte das sie Dort im Dunklen schon verweilte.Dann sah er auf den Siegelring,den sie an ihrer Kette Festmachte,und langsam wurden ihm die Worte ein Begriff.Er Lächelte und Nickte zu ihren Worten

"Eine Hälfte Aleat und die andere Hälfte eine dFey.Das hast du wirklich schön gesagt,und auch Ich sehe es so.Denn in die Fließt das Blut eines der Wenigen Männern,denen Ich die Hand meiner Tochter anvertraut hätte.Ein Stolzer Aleat.Und das Blut meiner Tochter Shayna.Sie war ein Wirklicher Wildfang gewesen,und Ich bin Stolz darauf zu sehen,was aus ihren Kind Geworden ist.

-Er sah aus den Augenwinkeln wie Cordelia langsam wieder Hervorkam,und schon Winkte er ihr zu.Fast hätte er auch noch Gerufen,das sie hier waren,doch hatte Cordelia doch diesen Tisch ausgesucht,so würde sie ihm sicher doch auch ohne weiteres finden.zumal es sicher auch Peinlich für sie Wäre,wenn er hier Wild durch die Taverne ihren Namen Rufen würde.Er ließ sie nicht aus den Augen,als sie am Tisch Platz genommen hatte.Ja sie hatte schöne Lange Haare,dies Gefiel ihm sehr,aber irgendetwas war anders an sie.Er Hatte sie anders in Erinnerung.Da viel es ihm auf,als er ihre Arme Betrachtete.Sie war um einiges Schlanker Geworden,sie schien viel Gewicht verloren zu Haben,aber dennoch war sie für ihm eine Wunderschöne Dame,die immer noch den alten Charme in sich hatte,auch wenn sie ihm nicht so offen zeigte wie sie es früher getan hatte.Als er Elianas Worte vernommen hatte,nickt er leicht.Ja das wäre sicher keine Schlechte Idee Gewesen.Nun war er sicher der einzige,dachte er sich der noch natur Roch.So Schnell würde er sicher auch nicht den Duft aus seinen Kleidung Bekommen.Als er Cordelias Worte vernommen hatte,Schüttelte er Hastig seinen Kopf.

"Du musst dich nicht Entschuldigen Cordelia.Du hast dich doch auch nur Frisch gemacht,dies sollte man einer Dame doch wohl Gestatten.Aber es ist sehr Schön,das du nun auch dazu gekommen bist.Nämlich so kann ich dich Cordelia meiner Enkelin Eliana erstmal Richtig vorstellen.Sie ist Nämlich die Tochter meiner Tochter Shayna.Und Eliana,das ist Cordelia,eine sehr gute Freundin die mir sehr an meinen Herzen liegt.Cordelia kenne ich noch aus der guten Alten zeit,als es noch viele aus unserer Familie gab.Ich hatte sie leider lange Zeit aus den Augen verloren,aber Heute habe Ich sie wieder gefunden,genauso wie Dich.

-Er Lächelte Cordelia an,und auch sein Enkelkind Eliana wurde mit einen Lächeln beschenkt.Er Seufzte kurz leise auf eher er einen Schluck von seinen Met nahm.Die erinnerte ihm an alte Zeiten.Früher war er oft in den Tavernen Gewesen,und hatte sich mit Freunden,oder der Familie Getroffen um sich bei einen Krug Met zu Unterhalten.

"Entschuldige Bitte Cordelia.Aber wenn es dir Recht wäre,würde Ich gerne etwas erfahren wie es dir ergangen ist.Wie deine Reisen waren.Du hast doch sicher auch viel Erlebt,in der Zeit wo wir uns nicht mehr Gesehen hatten.Und da ich nunmal sehr Neugierig bin,hoffe ich doch das du mir so einiges erzählen kannst.

-Er Lächelte zu Cordelia und war im nächsten Moment sprachlos,als er einen Zwerg an den Tisch kommen sah.Er sah den Goldbeutel und überlegte was das wohl nun Bedeuten könnte.Hatte seine Enkelin Schulden,oder war der Zwerg gar ein Dieb.Er Beobachtete es aus seinen Augenwinkeln heraus,während er wieder zu Cordelia schaute.Würde sie ihm von ihrer Reise erzählen?.

~Cordelia sah bei seinen Worten Eliana an und lächelte sacht. Nun wusste sie, dass sie Eliana kannte. Askeon erzählte oft von Shayna und deren Töchter. Und nun hatte sie endlich auch ein Bild zu jenen Namen der Vergangenheit.~

"Es freut mich nun endlich ein Gesicht zu diesem Namen vor mir zu haben."

~Sie reichte Eliana ihre dünne, kalte Hand. Cordelia hatte sich schon an ihre Kälte vor langer Zeit gewöhnt, doch mancheinen jagte es bei der Berührung einen kalten Schauer über die Haut. Dann schweifte auch ihr Blick auf den Zwerg der hartnäckig seine Hand zu Eliana aufhielt. Musternd beobachtete sie jenen und lies ihn nicht aus dem auge.
Als dieser wieder fort war und Askeon wieder begann zu sprechen, wandte sie ihren Blick auf ihn. Obwohl sie sich frisch gemacht hatte, konnte man meinen das sie müde sei. Jegliches Leben war aus ihnen verschwunden.~

"Ich denke Du hast recht. Es sollte einem nicht verwehrt bleiben. Jedoch ist es unhöflich so lang abwesend zu sein."

~Ihren Worten folgte kein lächeln. Sie lauschte weiter den Worten und sah abwechselnd Eliana und wieder Askeon an. Eliana war eine sympatische Dame, zumindest bekam sie diesen Eindruck. Dennoch lies sie Vorsicht walten und hielt sich mit ihren Worten bedeckt.~

"Es ist nett von DIr zu fragen wie es mir erging."

~Sie sah ihn für ein paar Sekunden intensiv in seine Augen, bevor sie ihren Blick abwandt.~

"Wie ich bereits erwähnte, es ist zu viel passiert. Zu viel was nicht mehr ich war. Es ist nicht der Moment dies irgendjemanden zu erzählen."

~Ihre Stimme klang kühl. Sie musste es selber noch verarbeiten und konnte es noch keinem erzählen. Auch nicht Askeon. ein Seufzer entrann ihr und sie sah zu Eliana herzüber, welche den Worten lauschte.~

"Es liegt nicht an Euch, Eliana..." ~Dann sah sie wieder Askeon an,~ "...auch ist es nicht Deine Anwesenheit."

~Ihre Stimme wurde mit einem mal sehr leise. Für eine Drow war es sicherlich verständlich was sie sprach.~

Es tut mir leid Askeon. Du würdest es nicht verstehen."

~Dann verstummt sie und sah ihn nur noch an.~

-Ruhig beobachtete er die Szenerie die sich vor ihm abspielte.Er war eigentlich zufrieden,das er Eliana und Cordelia mit an dem Tisch sitzen hatte.Auch wenn er das Gefühl hatte,das mit Cordelia irgendetwas nicht stimmte.Ihre Aura schien Kalt und Abweisend zu sein.Vielleicht hatte es etwas damit zu tun,was sie in der Laufe der Zeit erlebt hatte.Vielleicht war es auch eine Art Schutzschild,um nicht mehr Verletzt zu werden.Auch wenn sie Kurz Gelächelt hatte,war es anders als er es in Erinnerung hatte.Doch das würde er nun nicht Zeigen,vielleicht hatte sie es selbst nicht Gemerkt,das sie sich so sehr Verändert hatte.Und er war der Letzte,der ihr Zeigen wollte wie sie nun auf andere wirkte.Er nahm seinen Krug und nahm einen Tiefen Schluck.Ihre Augen schienen auch nicht mehr diesen Glanz zu Verbreiten,den sie vor einigen Jahren Verbreitet hatten.Diese Augen,in der er Damals Oft hineingeschaut hatte.Er Vernahm ihre Worte,und auch wenn sie nicht Lächelte,schenkte er ihr ein Lächeln,ehe er zu ihr meinte

"Mach dir darüber Bitte keine Gedanken.Es mag sein,das du es als Unhöflich siehst,doch würde Ich eher sagen,unhöflich wäre wenn der Mann nicht mal ein paar Minuten Warten könnte,ohne gleich eine Szene zu machen.Ich habe es oft gesehen,wie nur durch ein paar Minuten des Wartens,die Stimmung Schlagartig änderte.Und das ist eher Gesagt unhöflich und Peinlich.Und Außerdem,macht es mir nichts aus ein paar Minuten auf dich zu warten,habe Ich dann doch die Möglichkeit ein wenig Zeit mit dir zu Verbringen,und mich mit dir zu Unterhalten."

-Er Lauschte ihren Worten,und Nickte leicht.Sicher wollte er wissen wie es ihr ergangen war,schließlich war sie eine sehr Wichtige Person für ihm.Aber vielleicht hatte sie das alles auch Vergessen.Damit musste er natürlich Rechnen.Vieles schien er also nicht mitbekommen zu haben.Vieles was ihr passiert war,schien also ein Dunkles Buch fürs erste zu Bleiben.Die Worte die sie zum Schluss sagte,trafen ihm,aber er zeigte es Äußerlich nicht,als er erwiderte zu ihren Worten

"Vielleicht hast du Recht,und es ist nicht die Richtige Zeit,um über deine Reise und deine Erlebnisse mit irgendjemanden zu Besprechen.Aber solltest du diesen Drang verspüren,dich einmal mitzuteilen,dann weißt du das Ich da bin,und gerne zuhören werde.Und mit Rat und Tat die zur Seite stehen werde.Schließlich warst du vor langer Zeit einmal einer meiner Besten Freunde,und Ich hoffe mal das sich daran nichts verändert hat.

-Als er ihre Worte vernommen hatte das es nicht an Eliana oder an ihm Liegen würde,Nickte er ganz Leicht.Wenn sie noch nicht drüber Reden wollte,musste er es Akzeptieren.Er würde sie auch nicht Drängen,sie sollte sich die Zeit nehmen,die sie Brauchen würde,um darüber zu Reden was Geschehen war.ihre Letzten Worte konnte er nicht verstehen,dafür war es zu Laut in der Taverne,und sie hatte nun auch nicht wirklich so Gesprochen,als wollte sie das er es mitbekommen würde.

"Nun wie es auch sei.Ich hoffe zumindest das es dir Cordelia und dir Eliana Gesundheitlich gut geht.Und das euch sonst keine Sorgen Plagen.Denn euch beiden steht kein Trauriges Gesicht.Euch beiden steht ein Lächeln besser zu Gesicht,auch wenn es oftmals schwer fällt zu lächeln.

-Er hatte sicher noch einige Fragen auf seinen Herzen,aber er bemerkte das es dazu noch nicht die Richtige Zeit war.Er musste ob er wollte oder nicht,abwarten und schaun was die Zeit mit sich Bringen würde.Und so schaute er Lächelnd in die Runde.

~Nickend vernhm sie die Worte und legte, ohne es bewusst zu wollen, ihre kalte Hand auf die seine. Er hatte recht mit seinen Worten. Schon damals konnte sie mit ihm über alles reden, warum also jetzt nicht?! Das wurmte Cordelia sehr. Ein zartes lächeln legte sich auf ihre Lippen. Diesmal jedoch war es auch so gewollt.~

"Ich weiß es, Askeon. Sicherlich gebührt Dir dafür mein Dank. Auch wenn Du sagst, ich solle mir die Zeit nehmen,..." ~sie nahm erst einmal einen Schluck Wein und atmete tief durch.~ "...dann wird es nicht heißen, das ich es jemals erzählen werde. Worte. Was sind Worte? Worte sind gesprochen Zeichen. Doch bist du dir sicher, das jene auch stets Worte der Wahrheit sind?"

~Plötzlich verdunkelte sich ihr Blick. Noch immer lag ihre Hand auf seiner, als sie unbewusst ein paar Bilder der Reise zu ihm sandt. Bilder der folter und Peitschenhiebe die sie erlebte. Diebe die sie beschuldigten des Mordes. Einen Mord, den sie nie beging. Die Verachtung mit der sie gesehen wurde. Noch immer zeichnen die Narben ihren Rücken.~

"Ich finde Worte als Falsch. Sie zeigen, das alles was gesprochen wird, Worte sind, die ein Geschehen darstellen. Ich hege nicht das Verlangen Worte walten zu lassen, von denen keiner versteht.

Quid explicare non possumus. Quid tibi antea non sensi."

~Sprach sie und sah Askeon das erste mal seit ihrer Wiederkehr wehmütig an. Sie ahnte nicht, das die Bilder die sie sandte, jene Gabe war, von dem der Priester sprach.~

-Er war ein wenig überrascht,als Cordelia ihre Hand auf die seine Legte.Sie fühlte sich kalt an,nicht so wie er es in erinnerung hatte,und dennoch störte es ihm nicht.Er Blickte in ihr Gesicht,als sie Lächelte war er für einen kurzen Augenblick in seinen Gedanken versunken.Denn dieses Lächeln,sah fast so aus,wie ihr altes Lächeln,das sie ihm einst Gezeigt hatte.Als er ihre Worte vernahm,schüttelte er sachte seinen Kopf.Leise sprach er zu ihr

"Nein,es gibt kein Grund wofür man mir Danken müsste.Denn ich mache es aus dem inneren meines Herzens.Und dafür gebührt kein Dank.Sicher musst du es mir nicht sagen,wenn du es nicht möchtest,denn dies ist alleine deine Entscheidung.Worte können sicher manchmal auch nicht die Wahrheit sein.Und dennoch,können Worte einen den Druck von der Seele nehmen.Aber dies muss jeder für sich selbst Entscheiden.Ich Rede nur wie Ich es selber kenne,und selber erlebt habe."

-Er schaute sich von seinen Platz um,als er seltsame bilder für einen Augenblick vor seinen Inneren Auge sah.Er Schloss für einen Augenblick seine Augen,ehe er leise sagte

"Nun verstehe Ich es.Nun kann ich es nachvollziehen.Unrecht,Warhaftiges Unrecht ist geschehen.

-Was genau er damit meinte,würde er nun nicht offen von sich Geben.Hatte sie sicher auch nicht beabsichtig das er diese Erinnerungen als Bilder sah.Und sollte es doch anders gewesen sein,das sie es ihm Zeigen wollte,so wollte er auf jedenfall nicht das es andere mit bekommen.Er Lauschte wieder ihren Worten und nickte sachte

"Wenn du keine Worte nutzen magst,so ist es dein Recht.Doch,nicht nur Worte können Falsch sein,auch Geesten und Taten können nicht die Warheit wiederspiegeln.Und dennoch,muss ein jeder für sich selber entscheiden,was die Warheit ist und was nicht.

-Er sah ihren Blick,und am Liebsten hätte er ihr zuversicht gegeben.Aber das einzige was er konnte,war da zu sein für ihr wenn sie ihn brauchen sollte.Und dies würde er auch tun.Denn für seine Freunde,seine Familie,und seine Liebe,war er immer da.

~Seines Blickes erwiedernd überlegte sie, was er eben gemeint haben könnte, als er sagt das er verstünde. Was versteht er? Woraus wollte er hinaus? Fragen spiegelten sich wieder und wieder in ihren Gedanken.~

"Du magst recht behalten..." ~erwiederte sie.~ "doch lass uns bitte nicht über das reden was mir widerfuhr. Erzähl etwas von Dir, an welchen Worten auch Eliana teilhaben kann."

~Ihr Blick schweifte zu Eliana die noch immer den Gesprächen zu folgen schien und versuchte zu lächeln. Für einen Moment sah sie in ihr ihre geliebte Tochter, die zu früh gehen musste. Ebefalls konnte sie ihren Schmerz verstehen, dass ihre Tochter ihr fehlte. Dann sah sie wieder zu Askeon.~

"Wie geht es Dir?" ~Man hätte meinen können, das sie sich leicht sorgte. Noch immer lag ihre Hand auf seiner und verlor allmählich an kälte. Sie spürte wie sich die Wärme stück für Stück durch ihre Hand in den Arm arbeitete und schloss einen Augenblick ihre Augen. Sie genoss sichtlich diese Berührung, auch wenn sie im nächsten Moment ihre Hand von ihm löste.~

"Verzeih mir, es war sicher nicht beabsichtigt."

~Sie hatte mühe sich ein kleines beschämtes lächeln zu unterdrücken und spürte wie ihr die Gesichtsröte in die Wangen stieg.~

~Seines Blickes erwiedernd überlegte sie, was er eben gemeint haben könnte, als er sagt das er verstünde. Was versteht er? Woraus wollte er hinaus? Fragen spiegelten sich wieder und wieder in ihren Gedanken.~

"Du magst recht behalten..." ~erwiederte sie.~ "doch lass uns bitte nicht über das reden was mir widerfuhr. Erzähl etwas von Dir, an welchen Worten auch Eliana teilhaben kann."

~Ihr Blick schweifte zu Eliana die noch immer den Gesprächen zu folgen schien und versuchte zu lächeln. Für einen Moment sah sie in ihr ihre geliebte Tochter, die zu früh gehen musste. Ebefalls konnte sie ihren Schmerz verstehen, dass ihre Tochter ihr fehlte. Dann sah sie wieder zu Askeon.~

"Wie geht es Dir?" ~Man hätte meinen können, das sie sich leicht sorgte. Noch immer lag ihre Hand auf seiner und verlor allmählich an kälte. Sie spürte wie sich die Wärme stück für Stück durch ihre Hand in den Arm arbeitete und schloss einen Augenblick ihre Augen. Sie genoss sichtlich diese Berührung, auch wenn sie im nächsten Moment ihre Hand von ihm löste.~

"Verzeih mir, es war sicher nicht beabsichtigt."

~Sie hatte mühe sich ein kleines beschämtes lächeln zu unterdrücken und spürte wie ihr die Gesichtsröte in die Wangen stieg.~

~Sie lauschte den Worten aufmerksam zu und nickte von Zeit zu Zeit. Also war er weit länger auf Althea als Cordelia gar angenommen hatte. In der tat roch er noch immer leicht nach Wald und Erde.~

"Sicher wird es wohl auch mir passieren. Die Gassen in Lichthafen haben sich sehr verändert, wie ich finde. Jedoch nur zum Guten. Einst wirkten sie Trist und kahl. Nun erblühen Bäume und Blumen. Doch haben sich viele der Völker auf gemacht um neue Welten zu erkunden."

~Ein unterton der Enttäuschung schwappt hervor. Früher, so wusste Sie, waren die Gassen lebhafter und es gab Gespräche von gut bis Böse. Sie wusste, das wohl auch deren Zeit reif war für neue Abendteuer. Doch stellte sie sich auch die Frage, ob jene je wiederkehren würden. Doch dies konnten nur die Götter wissen.~

"Was geschah mit dem Anwesen der Familie dFey?"

~Wollte sie wissen. Sie verstand nicht, wieso es erneut erbaut werden musste. Als sie ihre Hand von seiner nahm, schluckte sie als hätte sie etwas im Halse stecken. Sofort legte Askeon seine warme große Hand auf ihre und umschloss sie sanft. Überrascht sah sie ihn sprachlos an. Was war nur los? Sie spürte wie ihr Herz schmerzte. Der heftige Schlag des Herzens in ihrer Brust, welcher mit jedem weiteren Schlag intensiver zu werden schien.~

"Was machst Du?" ~Ihr fehlten die Worte. Aber diese musste sie auch nicht haben. Wärme fuhr durch ihren Körper. Sie schloss abermals einen Moment ihre Augen und sandte erneut unbewusst Bilder dessen sie unter seiner Berührung, erblickte.~

"W...Wieso bist du Glücklich?" ~Sie bemerkte wie ihre Stimme leicht zu zittern begann. Dinge die neu und befremdlich waren. Sie wollte keine Nähe zu niemanden zulassen. NAch einigen Momenten öffnete sie wieder ihre Augen und sah Askeon in die Augen.~

oO Was um alles in der Welt tust du da? Oo

~Dachte sie und sah ihn fragend an.~

-Er Nickte,als er ihre Worte vernahm.Ja diese Straßen und Gassen hatten sich sehr verändert,doch ob es nun zum Guten war,das sie sich verändert hatten,da war er sich nicht ganz so sicher.Von Aussen Her konnte man sagen,das die Blumen,Bäume und die verschiedenen Rassen,ein Neues Bild der Stadt wiedergaben.Doch konnte er sich noch nicht so recht ans neue Bildnis Gewöhnen.
"Mittlerweile kenne Ich die Straßen und Gassen gut.Ich weiß um Welche Gasse man am besten einen Bogen macht.Und wenn du möchtest,werde Ich dich die erste zeit begleiten,bis du dich hier auch Zurecht findest.Ich möchte nämlich nicht das dir was Zustößt."

-Als er ihre Frage vernahm,was mit dem Familien Anwesen der dFey Geschehen war,überlegte er schweigend.Denn er hatte selbst darauf keine Antwort parat.Er wusste nicht was Geschehen war,weshalb sein Haus,das Grab seiner Eltern,seiner Kinder,und der Garten verschwunden waren.Er Drehte an seinen Siegelring ehe er zu ihr sagte

"Ich kann es dir leider nicht sagen,was mit dem Familien Anwesen Geschehen ist.Das einzige was Ich weiß,als Ich hier ankam,gab es weder das Anwesen,noch irgendetwas,das darauf schließen lässt,das dort eins mein Zu hause war.Ich konnte ja niemanden Fragen,ob er vielleicht das Gleiche erlebt hatte.Aber nun vermag ich es.Zum ersten male,kann ich nun Fragen wie es bei anderen ist.Wie war es bei dir Eliana?.War dein Zu hause noch da?.Oder bei dir Cordelia,hast du nachgeschaut ob dein Altes zu hause dort ist?

-Er Schaute beide nach seinen Worten fragend an.Vielleicht war er nicht der einzige,bei dem es so war.Und wenn doch,dann war es sicher eine Strafe der Götter.Anders konnte er es nicht sehen.Er Bemerkte das Heftige Schlucken von Cordelia,als er seine Hand sanft auf die ihre Gelegt hatte.Und wie er es sich erhofft hatte,schien sie ein wenig Wärme in sich aufzunehmen.Es schien trotz der Veränderung in ihr,noch einiges der alten Cordelia zu geben.Er musste es nur schaffen,die alte Cordelia im einklang mit der Neuen Cordelia zu Bringen.Als er ihre Worte Hörte lachte er leise und meinte mit einen zwinkern zu ihr
"Was Ich mache?.Ganz einfach,Ich nehme die Hand einer sehr Schönen Dame in meiner Hand,und versuche sie ein wenig zu Wärmen."
-Er stockte mit seinen Worten,als er Bruchstück Weise Bilder wieder vor seinen Inneren Auge sah.So war es also,hätte ich es Damals Gewusst,wäre es vielleicht ganz anders gekommen.Er Lächelte für einen kurzen Augenblick ehe er Nuschelte
"Wenn Ich das nur alles Früher Gewusst hätte.Es hätte vieles anders werden können.
-Als er ihre Frage vernahm,warum er Glücklich war,Blickte er erst Lächelnd zu Eliana,und dann zu Cordelia.Er Nahm seinen Krug Nahm einen Kräftigen Schluck ehe er mit Schaum an seinen Lippen meinte
"Ich bin Glücklich,weil Ich ein Teil meiner Familie Gefunden habe.Ich bin Glücklich weil ich eine mir sehr Wichtige Person,wieder gefunden habe.Ich bin Glücklich zu Wissen,das Ich nicht mehr alleine bin.Es war Schwer sehr Schwer,alleine zu Leben.Denn ich war immer ein Familien Mensch.
-Er Streifte mit seinen Finger über ihre Hand,ehe er sie langsam wieder zurück nahm.Er wollte sie ja nicht überrumpeln.Es sollte alles mit der Zeit Geschehen,wie es die Götter wollten.